Manchmal braucht man einfach einen Glücksbringer...
… der zum Beispiel auf bessere Zeiten oder Erfolg erhoffen lässt. Dabei vertrauen Menschen auf der ganzen Welt einer Vielzahl von Talismanen, Ritualen oder Glücksbringern.
Ob Glückscent, Erfolgspullover oder Heiligenbild – was ein Glücksbringer ist und was ihn dazu macht, beruht auf ganz persönlichen Erfahrungen und Einstellungen. Das kann auch ein kleines Geschenk mit den guten Wünschen eines Freundes sein oder ein Glücksritual, das zum Beispiel vor wichtigen Terminen durchgeführt wird. Oder einfach nur ein kleines Mitbringsel aus dem letzten Urlaub.
Skarabäus. Schon die alten Ägypter hatten Glücksbringer
Bereits im Altertum vertrauten die Menschen Glückssymbolen. Bei Ausgrabungen in Ägypten fanden sich zum Beispiel massenhaft Amulette in Form des Heiligen Pillendrehers oder Skarabäus, einer etwa drei Zentimeter großen Mistkäferart aus dem Mittelmeerraum. Diese sogenannten Käfersteine sind meist aus Speckstein geschnitzt oder kunstvoll aus Alabaster, Glas oder gar Gold gefertigt und standen für Auferstehung und Leben.
Aber was ist nun eigentlich Maneki-neko?
Jeder kennt sie – die „Winkekatze“. Sie ist ein beliebter japanischer Glücksbringer in Gestalt einer aufrecht sitzenden Katze. Mit erhobener Pfote winkt sie das Glück herbei und hält das Böse fern.
Übrigens: Legenden von Katzen, die Glück bringen, sind seit der Edo-Zeit (1603–1867) bekannt. Nach japanischer Überlieferung ist die Maneki-neko die Wiedergeburt von Kannon, der japanischen Göttin der Gnade.
In diesem Sinne: Auf ein gesundes und glückliches Neues Jahr!
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